Alltagsfragen beim Einkaufen
Sind pflanzliche Produkte wirklich besser für die Umwelt als tierische und sind Papiertüten immer besser als Plastiktüten? Sollte ich auf Avocados verzichten, oder sind Tomaten aus Spanien nicht genauso wenig umweltfreundlich? Wir klären sieben Fragen, die uns beim Einkaufen beschäftigen.
Umwelt- und Klimaschutz sind wichtige Themen unserer Zeit. Die Politik beschäftigt sich mit diesen Themen und viele Umweltbildungsmaßnahmen versuchen uns zu Verhaltensänderungen zu bewegen. So sind bei uns in Deutschland Plastiktüten kostenpflichtig und Mehrweg-Systeme erlangen immer mehr Popularität. Es gibt allerlei umweltfreundliche Alternativprodukte, wie Bambusgeschirr und tierische Ersatzprodukte. Die meisten von uns wissen, dass Verhalten und Konsum einen positiven Effekt auf die Umwelt haben. Oft stellen wir uns im Alltag die Frage „Ist das jetzt nachhaltig?“. Vor allem im Supermarkt überlegen wir, ob wir besser Hafermilch kaufen – der Umwelt zur Liebe – oder ob Obst und Gemüse aus der Region wirklich immer die beste Wahl sind. Wir klären einige dieser Fragen, die uns beim Einkaufen beschäftigen.
Hat pflanzliche Milch eine bessere Ökobilanz als Kuhmilch?
Die negativen Einflüsse auf die Umwelt durch Milchproduktion ist einer der Gründe, warum immer mehr Menschen auf pflanzliche Alternativen umsteigen. Doch hat Pflanzenmilch tatsächlich eine bessere Ökobilanz? Dazu muss erst einmal die Frage geklärt werden, was der Begriff Ökobilanz bedeutet.
Die Ökobilanz eines Produktes ist eine Klassifizierung, die die Auswirkungen des Produktes auf die Umwelt aus allen Blickwinkeln betrachtet und bewertet. Es geht darum, inwieweit ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Verhaltensweise auf die Umwelt einwirkt – zum Beispiel durch den Verbrauch von Rohstoffen oder die Erzeugung von Treibhausgasen.
Tatsächlich weisen tierische Produkte insgesamt eine schlechtere Ökobilanz auf als pflanzliche Lebensmittel. Zum Vergleich: Die Produktion von Hafermilch wirkt sich um 70 Prozent weniger klimaschädlich aus als die Produktion von frischer Kuhmilch. [1, 2]
Die Entstehung von Treibhausgasen hat dabei einen erheblichen Einfluss auf die Ökobilanz. Die Produktion von Hafermilch erzeugt nur ein Viertel der Menge an Treibhausgasen wie die Produktion von Kuhmilch. [3, 4] Das liegt unter anderem daran, dass Kühe bei der Verdauung jede Menge Methan ausstoßen und auch die Gülle eine Menge Treibhausgase (hier Lachgas) erzeugt. Weitere negative Einflussfaktoren auf die Ökobilanz von Kuhmilch gegenüber pflanzlichen Alternativen nehmen der Flächen- und Energiebedarf sowie die Versauerung der Gewässer und die Qualität der Böden ein.
Die Wahl zum alternativen Milchprodukt ist also in erster Linie gar nicht verkehrt. Allerdings gibt es auch hier Unterschiede. Unter den pflanzlichen Milch-Alternativen steht Hafermilch ganz klar auf Platz eins. Das liegt zum einen daran, dass Hafer bei uns wächst. In der Folge sind die Transportwege kurz. Das reduziert die CO<sub>2</sub>-Emission. Zum anderen benötigt das robuste Getreide gegenüber anderen pflanzlichen Alternativen nur wenig Wasser und Dünger. Lediglich im Vergleich mit Kuhmilch schneidet Hafermilch in bezug auf den Wasserverbrauch schlechter ab. Hafermilch belastet dafür aber die Bodenqualität und das Klima weit weniger als Kuhmilch. Pro erzeugtem Liter Hafermilch wird 80 Prozent weniger Fläche und 60 Prozent weniger Energie benötigt. [4]
Auf Platz zwei steht die Sojamilch, sofern die Bohnen aus Deutschland stammen. Die Produktion verursacht ebenfalls nur ein Viertel der Treibhausgase (im Vergleich zu Kuhmilch), allerdings wird ebenso viel Energie und sogar mehr Wasser verbraucht. [3]
Den letzten Platz unter den pflanzlichen Milchprodukten macht die Mandelmilch. Der Anbau verbraucht sehr viel mehr Wasser als der Anbau von Hafer oder Soja oder der Produktion von Kuhmilch. Und auch im Vergleich zur Kuhmilch und den anderen Pflanzenmilchalternativen werden für die Produktion von Mandelmilch deutlich höhere Mengen Wasser und Energie benötigt. Lediglich in der Wasserbedarfsbilanz schneidet Kuhmilch besser ab als die pflanzlichen Alternativen.
Wir fassen zusammen: Pflanzliche Milchalternativen haben grundsätzlich eine bessere Ökobilanz als Kuhmilch. Das liegt vor allem daran, dass die Produktion von Kuhmilch durch die Haltung der Tiere eine erhebliche Menge klimaschädlicher Gase verursacht, mehr Landfläche benötigt und zur Verminderung der Bodenqualität und der Versauerung der Gewässer beiträgt. Nicht alle pflanzlichen Lebensmittel haben die gleiche Ökobilanz. Vor allem Hafermilch schneidet gegenüber den anderen Alternativen deutlich besser ab.
Und wie viel besser ist die Klimabilanz von vegetarischen Fleisch-Ersatzprodukten?
Was für die Milch gilt, gilt natürlich auch für das Fleisch. Tierische Produkte schneiden in der Ökobilanz deutlich schlechter ab als pflanzliche Lebensmittel. Das betrifft in erster Linie auch hier den Ausstoß von Treibhausgasen. Zum Vergleich: Laut Umweltbundesamt werden für die Produktion eines Kilogramms Schweinefleisch 4,1 Kilogramm Treibhausgase, für Geflügel 4,3 Kilogramm Treibhausgase und für Rindfleisch sogar 30,5 Kilogramm Treibhausgase freigesetzt. Die Produktion eines Kilogramms Fleischersatz auf Sojabasis verursacht hingegen nur 2,8 Kilogramm umweltschädlicher Gase. [5] Das heißt für uns: Weniger Fleisch und mehr Gemüse oder Fleischersatz essen!
Übrigens: Die Umstellung auf eine fleischreduzierte Ernährung hat auch aus abfallwirtschaftlicher Sicht Vorteile für die Umwelt. Durch die Tierhaltung und -verarbeitung entstehen deutlich höhere Mengen Abfall in Form von Gülle und Schlachtabfällen. Die Entsorgung ist aufwendiger als die der pflanzlichen Lebensmittel. Pflanzliche Lebensmittel können, ebenso wie die meisten tierischen Abfälle, im Sinne der Kreislaufwirtschaft verwertet werden, indem diese Abfälle als Futtermittel eingesetzt oder zu Kompost oder Bioenergie verwertet werden. Allerdings trägt auch die kürzere Haltbarkeit von tierischen Produkten zu höheren Abfallmengen bei.
Darf ich noch guten Gewissens Avocado essen?
Dass Avocados nicht gut für die Umwelt sind, wird immer wieder erwähnt. Besonders betont wird der hohe Wasserverbrauch für den Anbau der Avocado-Pflanzen. Für ein Kilogramm Avocados (etwa 3 Früchte) werden bis zu 1.000 Liter Wasser benötigt. [6] Darüber hinaus werden sie häufig in trockenen Gebieten angebaut, die extra bewässert werden müssen. Bioanbaugebiete pflanzen Avocado-Bäume zwischen anderen Bäumen (Mischkultur). Auf diese Weise sinkt der Wasserbedarf. Tatsächlich ist die Ökobilanz von Avocados allerdings nicht schlechter als die von Fleisch oder Butter. Zur Herstellung von einem Kilogramm Rindfleisch werden über 15.000 Liter Wasser benötigt. Wir erinnern uns: Das ist 15-mal so viel wie für ein Kilogramm Avocados. Und auch die CO2-Emissionen von einem Kilogramm Rindfleisch sind im Vergleich um ein Vielfaches höher. Während ein Kilogramm Avocados für Produktion, Verpackung und Transport etwa 0,7 Kilogramm CO2-Äquivalent verursachen, entstehen durch ein Kilogramm Rindfleisch etwa 14 Kilogramm CO2-Äquivalent. [7]
Allerdings haben sowohl die Avocado als auch die Tomate oder der Granatapfel eines gemein: All diese Produkte werden – anders als das Rindfleisch, die Milch oder die Butter – aus anderen Ländern importiert. Lange Transportwege verursachen jede Menge CO2.
Unser Fazit: Der Hohe Wasserverbrauch allein ist kein Argument gegen den Kauf von Avocados. Einige Lebensmittel haben einen vergleichbaren oder sogar höheren Wasserverbrauch, darunter das regionale Rindfleisch. Gegenüber dem Rindfleisch steht die Avocado auch in Sachen Treibhausgase sehr gut dar. Unserer Umwelt zur Liebe sollten wir, wie bereits erwähnt, auf tierische Produkte verzichten, weil pflanzliche Lebensmittel durchschnittlich in der Ökobilanz deutlich besser abschneiden. Wichtig ist dabei allerdings auch immer im Kopf zu behalten, wie weit die Anreise der Lebensmittel in unseren Supermarkt ist. Die Avocado legt eine ordentliche Strecke zurück.
Sind Obst und Gemüse aus der Region immer die beste Wahl?
Ja! Diese Frage ist eindeutig zu beanworten. Obst und Gemüse aus der Region sind immer die umweltfreundlichste Wahl. Kurze Transportwege sparen jede Menge CO2. Besonders umweltfreundlich ist es nicht nur regional, sondern auch saisonal einzukaufen.
So können energieintensive Einlagerungen in Kühlhäusern vermieden werden. Denn da kippt die Antwort. Werden beispielsweise unsere deutschen Äpfel im Oktober im Kühlhaus eingelagert, haben sie im Sommer darauf tatsächlich eine schlechtere Ökobilanz als die im Container verschifften Äpfel aus Neuseeland oder Chile.
Natürlich gibt es Produkte wie Bananen oder Avocados, die bei uns in Deutschland gar nicht wachsen. Wir können aber auch hier etwas für die Umwelt tun, indem wir darauf achten, die Banane nicht vergammeln zu lassen, sondern dann immerhin auch rechtzeitig zu genießen. Denn auch die Entsorgung unserer Abfälle hat Auswirkungen auf die Umwelt, die vermieden werden können. Mehr Informationen zu diesem Thema können Sie in unserem Blogbeitrag „Viel zu viele Lebensmittel landen im Müll“ nachlesen.
Wir halten fest: Regionales, saisonales Gemüse und Obst ist immer die umweltfreundlichste Wahl, da weite Transportwege und lange Einlagerungen in Kühlhäusern vermieden werden. Das spart vor allem Energie und CO2. Grundsätzlich gilt: Ein achtsamer Umgang mit Lebensmitteln schützt unsere Umwelt, vermeidet die Verschwendung von Rohstoffen und spart wertvolle Ressourcen.
Sind Papiertüten umweltfreundlicher als die aus Plastik?
Jein. Es ist ein Trugschluss, dass Papiertüten pauschal umweltfreundlicher sind als Plastiktüten. Gerade wenn die Tüte nicht aus Recyclingpapier besteht, müsste die Papiertüte dreimal so oft wieder benutzt werden als die Plastiktüte. Das liegt an der aufwendigen Produktion der Papiertüte. Damit Papiertüten reißfest sind, werden lange, chemisch behandelte Zellstofffasern eingearbeitet.
Diese Papiertüte ist dann wiederum wegen der chemischen Behandlung – genau wie die Plastiktüte – kaum recycelbar. Hinzu kommt, dass die wenigsten Papiertüten aus recyceltem Papier bestehen. Die meisten Papiertüten werden aus Frischfasern hergestellt. Die Herstellung ist sehr energieaufwändig, benötigt viel Wasser und verbraucht wertvolle Rohstoffe.
Papiertüten haben dennoch einen Vorteil gegenüber Plastiktüten: Tüten aus Papier landen seltener in der Umwelt, und wenn doch, verrotten sie immerhin schneller als die Plastiktüten. Die Plastiktüte hingegen zersetzt sich nicht, sondern zerfällt in immer kleinere Teile. Die Experten nennen diese kleinen Teile „Mikroplastik“. Das Mikroplastik gelangt in den Boden und so schlimmstenfalls auch in unsere Nahrungskette.
Unser Fazit: Am besten ist es, Tüten – egal ob Papier oder Plastik – mehrfach zu benutzen oder noch besser, zum Baumwollbeutel oder Korb zu greifen. Wenn doch zur Tüte gegriffen wird, dann am besten eine Papiertüte aus Recyclingpapier.
Der Blaue Engel zeigt euch, welche Papiertüten gut für die Umwelt sind. Das Siegel ist nur auf Produkten und Tüten zu sehen, die aus Altpapier bzw. recyceltem Plastik hergestellt worden sind. Und je öfter die Tüte benutzt wird, desto besser für unsere Umwelt. Das Umweltsiegel betrifft im Übrigen nicht nur Tüten, sondern zeichnet alle Produkte und Dienstleistungen aus, die besonders umweltschonend sind.
Welche Verpackung: Konserve, Glas oder Karton?
Vor dem Regal mit den gehackten Tomaten kommt die Frage immer wieder auf – nehme ich nun die Tomaten aus dem Glas, aus der Konservendose oder die im Verbundkarton? Welche Verpackung ist am umweltschonendsten? Grundsätzlich gilt bei allen Verpackungen, Mehrweg ist immer besser als Einweg und am besten bleibt die Verpackung ganz weg, aber das geht natürlich – wie bei den gehackten Tomaten – nicht immer problemlos. Auch bei der Antwort auf diese Frage dreht sich wieder alles um die Ökobilanz und die Recycelingfähigkeit der Verpackungen.
Glas ist sehr gut recycelbar und kann unendlich oft eingeschmolzen werden. Sowohl die Herstellung als auch das Recycling von Glas sind allerdings sehr energieaufwändig. Darüber hinaus ist Glas ein sehr zerbrechliches Material, wodurch mehr Abfälle entstehen. Wenn Mehrwegglasbehälter überwiegend regional vertrieben werden, entlasten sie das Klima ganz besonders, weil der energieaufwändige Transport reduziert wird.
Konservendosen sind ebenfalls gut recycelbar und verzeichnen in Deutschland eine hohe Recyclingquote. Darüber hinaus ist die Verpackung robust, wodurch weniger Schäden im Transport und dadurch weniger Abfälle entstehen. Allerdings ist auch hier der Energieaufwand für die Herstellung und den Rohstoffabbau hoch. Darüber hinaus steht die Konserve seit einiger Zeit unter Verdacht, gesundheitsschädliche Auswirkungen zu haben, die unseren Hormonhaushalt beeinflussen könnten.
Karton besteht aus nachwachsenden Rohstoffen und ist ebenfalls gut recycelbar. Aus alten Kartons können aber nur dann neue entstehen, wenn die Kartonage unbeschichtet ist.
Auf den Punkt gebracht: Unter den Einweg-Verpackungen ist der Karton die umweltfreundlichste. Allerdings nur, wenn der Karton unbeschichtet ist. Das Glas schneidet als beste Mehrweg-Verpackung ab, da sie sich unendlich oft wieder einschmelzen lässt. Darüber hinaus bieten Konserven und Tetrapaks keine optimale Mehrweglösung.
Sind alle Pfandflaschen gleich?
Nein. Es gibt auch beim Pfand Mehrweg- und Einwegflaschen. Einweg-Pfandflaschen werden nach der Rückgabe im Pfandsammelgerät im Supermarkt geschreddert und recycelt. Diese Flaschen haben einen Pfandwert von 25 Cent. Mehrweg-Pfandflaschen hingegen werden – wie der Name schon sagt – mehrfach verwendet. Sie können bis zu 50-mal wieder befüllt werden und haben einen Pfandwert von acht bis 15 Cent. Auch wenn das Auswaschen Wasser verbraucht, verbraucht das Schreddern der Einweg-Pfandflaschen mehr Energie und ist damit aus Umwelt-Sicht die schlechtere Pfandflasche.
Es gilt also auch bei den Pfandflaschen: Mehrweg ist immer besser als Einweg.
Nachhaltig Einkaufen ab jetzt ohne Fragezeichen
Beim nächsten Einkauf müssen wir nicht lange überlegen, welche gehackten Tomaten wir kaufen oder welche Tragetasche die richtige Wahl ist, wir können mit einem besseren Gewissen Avocado kaufen und verzichten stattdessen vielleicht lieber auf das ein oder andere tierische Produkt. Wichtig ist, dass wir unser Verhalten verändern, um unsere Umwelt und die darin wachsenden Rohstoffe zu schützen. Ganz egal, ob durch die großen oder die kleinen Gesten im Alltag. Fangen wir doch beim nächsten Einkauf gleich damit an!
Quellen:
[1] „Darf meine Gurke Plastik tragen?“ – Beitrag von DBmobil, Das Magazin der Deutschen Bahn, Ausgabe 11/ 2019
[2] „Zur Ökobilanz von Pflanzenmilch“ – Beitrag der Albert Schweitzer Stiftung, März 2018, Link:
https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/oekobilanz-pflanzenmilch
[3] „Ökobilanzen von Milchprodukten und Milchersatzprodukten“ – Vortrag der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Oktober 2024, Link:
https://www.kern.bayern.de/mam/cms03/wissenschaft/dateien/vortrag_%C3%96kobilanz_nemecek.pdf
[4] „Kuhmilch oder Haferdrink – Was ist besser für Klima und Umwelt?“ – Beitrag vom Bundesinformationszentrum für Landwirtschaft, Juli 2024, Link:
https://www.landwirtschaft.de/umwelt/klimawandel/rolle-der-landwirtschaft/kuhmilch-oder-haferdrink-was-ist-besser-fuer-klima-und-umwelt-1
[5] „Fleischersatz auf Pflanzenbasis mit bester Umweltbilanz“ – Pressemitteilung vom Umweltbundesamt, Juli 2020, Link:
https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/fleischersatz-auf-pflanzenbasis-bester-umweltbilanz
[6] „1.000 Liter für drei Früchte“ – Beitrag von friedrich-verlag.de, Link:
https://www.friedrich-verlag.de/friedrich-plus/sekundarstufe/geographie/oekologie/wassermangel-in-chile-durch-avocadoanbau/#:~:text=Und%20die%20Avocado%20braucht%20Wasser,ein%20Kilogramm%20Kartoffeln%20135%20Liter
[7] „Avocado – Superfood mit umstrittener Ökobilanz“ – Beitrag von Oro Verde, Link:
https://www.regenwald-schuetzen.org/regenwaldschutz-im-alltag/verbrauchertipps-im-alltag/avocado#:~:text=Der%20Wasserfu%C3%9Fabdruck%20einer%20Avocado&text=Laut%20einer%202022%20ver%C3%B6ffentlichten%20Studie,nur%20durch%20Regen%20bew%C3%A4sserten%20Plantagen
„Ökobilanz“ – Beitrag vom Umweltbundesamt, Oktober 2018, Link:
https://www.umweltbundesamt.de/themen/wirtschaft-konsum/produkte/oekobilanz#:~:text=Die%20%C3%96kobilanz%20ist%20ein%20Verfahren,Verfahren%2C%20Dienstleistungen%20und%20Verhaltensweisen%20angewendet
„Fragen und Antworten zu Tierhaltung und Ernährung“ – Beitrag vom Umweltbundesamt, Mai 2024, Link:
https://www.umweltbundesamt.de/themen/landwirtschaft/landwirtschaft-umweltfreundlich-gestalten/fragen-antworten-zu-tierhaltung-ernaehrung#Frage2_3
„Soja, Hafer oder Mandel: Welche Milchalternative ist ökologisch am nachhaltigsten?“ – Beitrag von National Geographic, Juni 2022, Link:
https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2022/06/soja-hafer-oder-mandel-welche-milchalternative-ist-oekologisch-am-nachhaltigsten
„Hafer, Kokos, Mandel, Reis, Soja: Milchersatzprodukte unter der Lupe“ – Beitrag der Verbraucherzentrale, Juli 2024, Link:
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/kennzeichnung-und-inhaltsstoffe/hafer-kokos-mandel-reis-soja-milchersatzprodukte-unter-der-lupe-62593
„Das steckt in einem Kilogramm Rindfleisch“ – Beitrag der Albert Schweitzer Stiftung, November 2016, Link:
https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/1-kg-rindfleisch
„Klimafreundliche Ernährung: fleischreduziert, vegetarisch oder vegan“ – Beitrag vom Umweltbundesamt, Mai 2024, Link:
https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/essen-trinken/klima-umweltfreundliche-ernaehrung#gewusst-wie
„Nabu-Studie zeigt: Papiertüten nicht besser als Plastiktüten“ – Beitrag von Ökotest, Januar 2022, Link:
https://www.oekotest.de/freizeit-technik/Nabu-Studie-zeigt-Papiertueten-nicht-besser-als-Plastiktueten_12361_1.html
„Plastiktüten? Vermeiden statt ersetzen!“ – Beitrag vom NABU, Link:
https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/alltagsprodukte/19463.html
„Was ist Naturkosmetik?“ – Beitrag der Verbraucherzentrale, Mai 2024, Link:
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/umwelt-haushalt/produkte/was-ist-naturkosmetik-26394
AUTOR: Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Karlsruhe
Fotos: Titelbild: Shutterstock, Nr. 1932532676, Grafik Milchalternativen: schweitzer media gmbh
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