Ein überfüllter Mülleimer, größtenteils gefüllt mit Einwegbechern und Hundekotbeuteln.

Tipps zur Abfallvermeidung

Tipps zur Abfallvermeidung

Abfallvermeidung schützt unsere Umwelt

Abfallvermeidung bedeutet, dass Abfälle erst gar nicht entstehen. Das heißt, es werden keine Produkte oder Verpackungen verwendet, die später entsorgt werden müssen. Abfallvermeidung ist daher direkter Umweltschutz, denn es werden die zur Herstellung notwendigen Rohstoffe, Energie, Wasser sowie Transportaufwand eingespart.

Toller Nebeneffekt: Abfallvermeidung schont auch den Geldbeutel.

Weiternutzen statt Wegwerfen

Es muss nicht immer Neuware sein - neben Secondhand-Plattformen im Internet bieten viele Secondhand-Shops oder Secondhand-Warenhäuser eine große Auswahl an hochwertigen Gebrauchtwaren. Manchmal findet sich dort ein bezahlbares gebrauchtes Produkt, das man sich neu nicht leisten könnte.
Reparieren statt gleich wegwerfen ist ebenfalls ein wirkungsvoller Weg raus aus der Wegwerfgesellschaft. In Repair-Cafés werden meist Dinge mit abgelaufener Garantie repariert.
Und was die oder der eine nicht mehr braucht, kann für die andere oder den anderen ein kleiner Schatz sein - verschenken oder tauschen statt wegwerfen lautet dann die Devise. Dafür gibt es zahlreiche Tausch- und Verschenkbörsen im Landkreis. 

Eine Person hält ein Schild mit der Aufschrift "Second Hand" hoch, im Hintergrund befindet sich ein Kleiderständer

Muss es immer neu sein?

Gebrauchte Produkte sind günstiger und ökologisch sinnvoller. 

Neben diversen Internetportalen gibt es in der Region zahlreiche gemeinnützige Second Hand -Shops und -Kaufhäuser. (118 KB)

Leihen oder Mieten statt Besitzen

Viele Produkte werden oft für viel Geld angeschafft und verhältnismäßig selten benutzt. Aber was selten gebraucht wird, lässt sich oft günstiger mieten oder gemeinschaftlich nutzen. Suchen Sie im Internet nach Vermietstationen oder werden Sie fündig auf dem lokalen Marktplatz der Nachbarschaftshilfe nebenan.de. Neuerdings bietet auch manche Gemeinde- oder Stadtbibliothek kostenlosen Ausleihservice für praktische Gegenstände an. 

Vermietstationen z.B. in Baumärkten

Suchen Sie im Internet nach Vermietstationen z.B. für Gartengeräte oder Werkzeuge wie Bohrmaschinen, Hochdruckreiniger oder Bautrockner.

"Ausleih-Bar" in der Bibliothek Karlsdorf-Neuthard

Das Angebot besteht aus Gegenständen rund um Haus und Garten, Outdoor und Freizeitaktivitäten. 
Schauen Sie hier ob erwas für Sie dabei ist. 
Und auch das Jugendpastoral der Erzdiözese Freiburg bietet praktische Materialien zum Ausleihen. 

Nachbarschaftshilfe nebenan.de

Auch auf dem größten  Nachbarschaftsnetzwerk Deutschlands nebenan.de kann man Nützliches kurzfristig ausleihen. 

Abfallvermeidung durch nachhaltigen Konsum

Einweg ist eine Sackgasse mit Folgen! Über 250.000 Tonnen Einweg-Behältnisse landeten 2022 laut WWF im Müll.


Achtlos weggeworfene Umverpackungen oder durch To-go-Becher überquellende Mülleimer: Noch immer fällt in Deutschland zu viel Verpackungsmüll an und belastet die Umwelt. Einwegbecher oder -behälter verursachen unnötigen Abfall und lassen sich leicht durch mehrfach verwendbare Becher oder Behälter vermeiden. An vielen Verkaufsstellen gibt es inzwischen Mehrwegbecher oder -schüsseln mit einem Pfandsystem. Viele Geschäfte befüllen auch mitgebrachte Mehrwegbehälter. 
Leitungswasser hat in Deutschland Topqualität und kostet zudem viel weniger als Wasser aus Flaschen. Unterwegs in eine eigene Trinkflasche nachfüllen spart ganz einfach Verpackung ein. 

Zwei Menschen essen jeweils eine Schüssel mit Salat

Mehrweg to go statt Einweg-Takeaway

Es gibt in der Region immer mehr Gastronomiebetriebe, die Pfandbecher  oder -schüsseln anbieten. Achten Sie auf die entsprechenden Hinweise z.B. im Schaufenster oder der Eingangstür.
Oftmals werden auch mitgebrachte Mehrwegbehälter befüllt. Benutzen Sie z.B. Ihren eigenen Thermosbecher für den Kaffee unterwegs.

Eine Frau hält ein Glas mit Wasser

Wasser aus der Leitung statt aus der Flasche

Trinkwasser aus der Leitung hat sehr gute Qualität und ist zum Trinken da. Sie können es auch zum Kochen und für Babynahrung verwenden. Als Lebensmittel Nr. 1 wird es streng kontrolliert und ist etwa 100x günstiger als Wasser aus der Flasche, denn 1 Liter Leitungswasser kostet nur ca. 0,2 Cent. Zudem hat es eine deutlich bessere Klimabilanz als Wasser aus der Flasche. 

Das geht dank "REFILL-Stationen" mit eigener Flasche sogar unterwegs

Nachhaltiger Konsum von Textilien

Fast Fashion dominiert die Modeindustrie. Diese Entwicklung hat jedoch Folgen für Umwelt und Mensch. Wir zeigen, was jeder tun kann, damit Kleidung mehr Wertschätzung erfährt und die Umwelt geschont wird.
Tipps zum nachhaltigen Umgang mit Textilien. 

Im Rahmen der Europäischen Woche der Abfallvermeidung 2023 unter dem Motto "Clever verpacken - Lösungen gegen die Verpackungsflut" gibt der AWB viele nützliche Tipps.

Clever verpacken 

Weniger Lebensmittel verschwenden

Jedes Jahr werden laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) rund 1,3 Milliarden Tonnen Essen vernichtet, nach Angaben des Bundesumweltministeriums in Deutschland etwa 12 Millionen. Gleichzeitig hungern auf der Welt viele Menschen. Das ist ein Skandal. Dabei kann Jede und Jeder ohne viel Aufwand aktiv werden gegen Lebensmittelverschwendung: Einkauf planen, richtig lagern, restlos verwerten, auf die eigenen Sinne vertrauen, Überschüssiges mit anderen teilen - So retten Sie Lebensmittel vor der Tonne.

Rund 4,4 Milliarden Tonnen Treibhausgase landen zudem durch verschwendete Lebensmittel jedes Jahr vollkommen unnötig in unserer Atmosphäre (Quelle: FAO). Wäre die Verschwendung von Lebensmitteln ein Land, wäre es das Land mit den drittgrößten CO2-Emissionen.
Lebensmittel vor der Tonne zu retten bedeutet auch, überlebenswichtige Ressourcen zu schonen und unser Klima zu schützen. 

Eine Hand hält einen Einkaufszettel, im Hintergrund sieht man einen gefüllten Einkaufswagen

Mit Plan einkaufen - gegen Impulskäufe

Machen Sie sich einen Wochen-Essensplan und dafür eine Einkaufsliste und vermeiden Sie so Impulskäufe. 

Logo der Strategie Zu Gut für die Tonne!

Weniger Lebensmittel in die Tonne werfen

Durch richtige Lagerung, restlose Verwertung und richtigem Umgang mit Mindesthaltbarkeitsdatum und Verbrauchsdatum.
Tipps gegen Lebensmittelverschwendung.

Logo von foodsharing

Nicht benötigte Lebensmittel spenden

Über Fairteiler der Initiative foodsharing oder bei den Tafeln können überschüssige Lebensmittel gespendet werden.

Abfallvermeidung beim Einkaufen

In Deutschland fallen pro Kopf und Jahr 37 Kilogramm Kunststoffverpackungen an, das liegt deutlich über dem EU-Durchschnitt von 31 Kilo. Zeit, das zu ändern!
Eine wiederverwendbare Einkaufstasche oder ein langlebiger Einkaufskorb ersetzt Plastiktüten. Beim Kauf von Brot und Brötchen kann ein sauberer und waschbarer Stoffbeutel verwendet werden und viele Geschäfte wie z.B. Metzgereien verpacken Waren in selbst mitgebrachte Behälter.
Unnötig aufwendig verpackte Produkte sollten Sie links liegen lassen - und lose Lebensmittel brauchen erst gar keine Verpackung. Viele Händler bieten inzwischen auch Lösungen zum Nachfüllen z.B. für Kosmetika oder Putzmittel an.
Und das Reduzieren von Onlineeinkäufen spart Verpackungs- und Versandmaterialien. 

Verpackungen aus nur einem Material kaufen

Vermeiden Sie Verpackungen, die aus verschiedenen Stoffen bestehen. Beispielsweise werden Papierverpackungen mit Blickfenstern aus Plastikfolie versehen oder Glasflaschen von Deos mit Plastikaufsätzen verklebt. Derzeit können nur sortenreine Stoffe recycelt werden. Mischstoffe landen hingegen in der Müllverbrennung.

Mehrfach-verpackungen vermeiden

Das Abfallaufkommen wird durch überflüssige Verpackungen unnötig erhöht. Abgepackte und verschweißte Waren verursachen oft unnötigen Abfall. Meist möchten die Hersteller damit mehr Inhalt vortäuschen. Greifen Sie deshalb zu Produkten, die wenig oder gar nicht verpackt sind und vermeiden Sie Luftverpackungen.

       

Einweg-verpackungen vermeiden

Mehrweg ist der bessere Weg! Getränke und Milchprodukte sind meistens in Mehrwegverpackungen erhältlich. Eine Mineralwasser-Mehrwegflasche wird im Durchschnitt über 50-mal wiederbefüllt. Vermeiden Sie also beim nächsten Einkauf Einwegverpackungen und setzen Sie auf Mehrweg.

Schluss mit Portions-verpackungen

Marmelade, Butter, Zucker, Salz, Pfeffer oder Kaffeesahne gibt es häufig in Minigrößen. Das produziert in der Summe viel mehr Müll als Lebensmittel in normalen Größen. Zur Müllvermeidung sollten Sie daher auf diese Produkte verzichten.

Verpackungsarm einkaufen

Recycelbare -, Groß- oder Nachfüllpackungen wählen, Pfandverpackungen benutzen oder eigene Behälter befüllen lassen. Wochenmarkt statt Supermarkt oder Gemüse lose zu kaufen spart Verpackungsmüll. Nicht nur in speziellen "Unverpackt-Läden" kann man Produkte unverpackt kaufen, auch viele Supermärkte haben inzwischen ebenfalls ein Sortiment an Unverpackt-Waren. 

Ein mit Obst, Gemüse und Brot gefüllter Einkaufskorb

Körbe statt Tüten benutzen

Rucksack oder Korb zum Einkaufen mitnehmen. Stabile Plastiktüten mehrfach verwenden. Besonders umweltfreundlich sind Mehrweg-Tragetaschen aus Polyester. Baumwolltaschen sind nur empfehlenswert, wenn Sie ökologisch produziert wurden. Und Papiertüten nur, wenn Sie mehrfach verwendet werden. 

Es geht auf die Hand

Brötchentüte

Wenn Sie Backwaren direkt verzehren wollen, verzichten Sie einfach auf die Brötchentüte.

Keine Verbundverpackungen

Schraubglas

Insbesondere Verbundverpackungen lassen sich nur schwer recyceln. Besser als Tetrapacks sind Waren in Karton oder Glas. Idealerweise Mehrweg. Schraubgläser können vielfältig weiter genutzt werden. 

Brotbeutel statt Papiertüte

Brotbeutel

Nutzen Sie für den Broteinkauf beim Bäcker einen Brotbeutel aus Stoff. In diesem können Sie ihr Brot auch gut lagern. 

Abfallvermeidung im Badezimmer

Insbesondere das Badezimmer birgt viele Abfall- und Verpackungsfallen – viel Potenzial für erfolgreiche Müllvermeidung. 

Refill wählen

Besonders für Hygiene- und Pflegeprodukte gibt es praktische Nachfüllpackungen, die Abfall vermeiden. Für Flüssigseifen, Putz- und Waschmittel sowie Pflegeprodukte gibt es immer häufiger die Möglichkeit, die leeren Flaschen an sogenannten Refill-Stationen wieder aufzufüllen. Neben der Müllvermeidung lässt sich auf diese Weise außerdem bares Geld sparen.

Festes Duschgel, Shampoo oder Seife

Eine weitere Möglichkeit, Plastikverpackungen bei Seife, Duschgel und Shampoo einzusparen: Nutzen Sie statt Flüssigseife und Duschgel einfach feste Seife. Und auch Shampoo gibt es als feste Stücke, die sich aufschäumen lassen.

Reinigungsmittel - eines für fast alles

Badreiniger, Duschkabinen-Reiniger, WC-Reiniger, … Allein für das Bad gibt es unzählige Reinigungsmittel, die man alle einzeln kaufen kann. Aber nicht muss – anstatt einen ganzen Schrank mit zu vielen Putzmittelflaschen zu belegen, reicht auch ein Essigreiniger für fast alles!

Wiederverwendbare Menstruationsartikel

Sie sind zwar praktisch, aber aus Umweltsicht sind Tampons und Binden vor allem eines: Müll. Oftmals sind sie zudem mit Schadstoffen belastet, z.B. Bleichmittel. Tampons können bei zu langem Tragen gesundheitsschädlich sein (Toxisches Schocksyndrom). 

Eine Umwelt- und gesundheitsfreundliche Alternative sind Menstruationstassen aus Latex, Kautschuk und medizinischem Silikon. Sie sind über Ihre Lebensdauer gerechnet auch deutlich günstiger. 

Ein Baby mit einer Stoffwindel

Stoffwindeln statt Einwegwindeln

Stoff­windeln sparen Un­mengen an Abfall. Man kann sie selbst waschen oder gewaschene Windeln liefern und schmutzige ab­holen lassen.

Die Stadt Rheinstetten belohnt das Umweltbewusstsein beim Verzicht auf  Einwegwindeln in Form eines  Stoffwindel-Zuschusses

Weniger Verpackungs- und Versandmüll

Online-Shopping hat Vorteile, verursacht aber auch viel Verpackungsmüll.     

Stationärer Handel statt online kaufen

Für weniger Verpackungs- und Versandmüll sowie Zulieferverkehr und lebendige Innenstädte. 

Abfallvermeidung im Alltag

Im Alltag quasi nebenbei Abfall zu vermeiden ist gar nicht so kompliziert. Der Verzicht auf qualitativ minderwertige Produkte mit kurzer Lebensdauer reduziert viele unnötige Abfälle. Denn "Wer billig kauft, kauft zweimal".
Auch Stoff­windeln statt Einwegwindeln sparen Un­mengen an Abfall.
Feste feiern mit weniger Müll ist genauso einfach wie durch einfache Maßnahmen den Papierverbrauch im Alltag zu senken.
Und Mehrweg-Brotdosen halten sowieso länger frisch als Alu- oder Frischhaltefolie. 

Ein Logo in Form eines Gütesiegels mit der Aufschrift "High Quality"

Bewusst komsumieren

Setzen Sie auf Qualität und Langlebigkeit und verzichten Sie auf kurzlebige Wegwerfartikel: Qualität vor Quantität! Informieren Sie sich durch seriöse Testberichte z.B. von Stiftung Warentest und achten Sie auf Reparaturfähigkeit. 

Ein feierlich, mit weißen Tellern und goldenen Besteck, und Gläsern gedeckter Tisch

Feste feiern mit weniger Müll

Feiern geht auch mit weniger Müll, z.B. durch das Mieten von Geschirr oder Gläsern statt Einweggeschirr oder -gläser.

Ein Schild mit Aufschrift Stop. Bitte keine Werbung und kostenlose Zeitungen einwerfen

    

Sparen Sie Papier

Beschreiben Sie Papier beidseitig und verwenden Sie Kartons mehrmals. Taschentücher und Servietten können auch aus Stoff sein. Wiederverwendbare Geschenkverpackungen und ein Nein zu Werbung im Briefkasten vermeiden unnötigen Papierabfall. 

Eine Brotdose gefüllt mit belegtem Brot und Gemüse

Brotdosen nutzen

Brotdosen statt Alu- oder Frischhaltefolie halten Mittagessen oder Pausensnack länger frisch und appetitlich und können lange wiederverwendet werden.

Ein Kind wirft eine Bananenschale in eine Biotonne

Richtig trennen

Richtige Abfalltrennung ist im Vergleich zu „Alles in die Restmülltonne“ wesentlich ökologischer und günstiger.

Weitere Links und Informationen

Umweltbundesamt (UBA)

Webseite , Thema  Bereich Abfall / Ressourcen 

Tipps zu Abfallvermeidung und Mülltrennung gibt es im Ratgeber „Abfälle im Haushalt" des Umweltbundesamtes.

Broschüre "Abfälle im Haushalt" (5,1 MB)

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)

Webseite, Thema Wasser, Ressourcen, Abfall

Die Bundesregierung hat zahlreiche Maßnahmen beschlossen, um überflüssiges Einwegplastik zu vermeiden, Mehrweg-Angebote zu stärken und das Recycling auszuweiten. Diese sind nur dann erfolgreich, wenn jede und jeder Einzelne mithilft. Unter anderem mit der Kampagne "Weniger ist mehr  - Hilf mit, Plastikmüll zu vermeiden". Deshalb: Nein zu Wegwerfplastik - ja zu Mehrweg.

Zur Kampagne 

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg (UM)

Webseite

Kunststoff-Sparbüchle : informieren – umdenken – mitmachen – sparen.
Angesichts der massenhaften Anwendung von Kunststoff stellen sich viele Menschen die Frage, wie Kunststoff vermieden werden kann. Das Kunststoff-Sparbüchle des UM hilft dabei, diese Frage zu beantworten, das eigene Konsumverhalten zu hinterfragen und gibt Tipps und Anregungen zum sparsameren Umgang mit Kunststoff.

Kunststoff-Sparbüchle  (10,6 MB)

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Webseite

Zu gut für die Tonne! des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) ist Teil der nationalen Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung und zeigt, wie sich im Alltag Lebensmittelabfälle reduzieren lassen. Mit Tipps zur richtigen Planung des Einkaufs, richtiger Lagerung, dem Haltbarmachen von Lebensmitteln und nicht zuletzt mit vielen tollen Reste-Rezepten, Koch-Tutorials und mit der Beste Reste - App. 

Webseite Zu gut für die Tonne!

Landeszentrum für Ernährung Baden-Württemberg

Das Landeszentrum für Ernährung Baden Württemberg hat ebenfalls Tipps für die Vermeidung von Lebensmittelverlusten.

Webseite

Verbraucherzentralen

Die Verbraucherzentralen informieren über das Thema Leitungswasser und haben Antworten auf Fragen rund um Plastik.

Webseite 

Infos zum Thema Leitungswasser

 Leben ohne Plastik - Antworten auf häufige Fragen 

WWF - World Wildlife Fund

Webseite 

Infografik zur Lebensmittelverschwendung: "Jede  Minute zählt" (3 MB)